Das Little-Albert-Experiment ist ein
psychologisches Experiment.
Es soll die Möglichkeit der klassischen Konditionierung
von Menschen belegen, speziell die Erlernbarkeit und
Generalisierbarkeit von Angstreaktionen.
Es wurde 1920 an der Johns-Hopkins-Universität
(Baltimore, USA) von John B. Watson und seiner
Assistentin Rosalie Rayner durchgeführt.
Ihr Ausgangspunkt war die empiristische Annahme, dass die
Anzahl der Reize, die eine emotionale Reaktion auslösen,
auf einfache Weise vermehrt werden kann.